Bock bdsm, ich glaub ich liebe meine frau
Die Geschichte von Heidi ist eigentlich nicht die eines jungen Mädchens, sondern einer heranwachsenden Frau. Ich habe mir da so meine Gedanken gemacht. Teil 5. Heidi küsste ihre Freundin auf den Mund und knetete noch einmal ihre Brüste, die sich sofort dankbar zeigten und die Nippel aufstellten. Heidi ging auf leisen Sohlen nach draußen ins Treppenhaus. Sie schloss die Tür zu Klaras Zimmer. Sandwichsex.
Doch vor der richtigen Kontaktaufnahme scheute ich mich. Man weiß ja nicht was da für Typen sich herumtreiben. Obwohl mich die immer wieder einige Spinner angeschrieben hatten, antwortete ich nie. Völlig in Gedanken versunken merkte ich gar nicht wie mich der Barkeeper ansprach: „Äh sorry. Ein Bier.” Dabei schaute er mir tief in die Augen. Ich spürte seinen Atem auf meiner Nasenspitze, so nah war er, doch dann griff seine Linke mir plötzlich in meinem Schritt. „Äh, nein. Nur nicht so häufig in dieser Area.” „Naja, stehe halt nicht auf Kerle.” „Aha. Schon mal was mit einem Typen gehabt?” „Was? Mund oder Arsch?” „Hier meine Nummer. Ruf mich an!” Doch mein Verlangen kam immer wieder zurück. War es die Enthaltsamkeit oder hatte ich mich verändert? Eigentlich hatte Achim mich ja auch nicht zum Vögeln eingeladen. Ein ganzer kerl dank chappi.Ich warte ab und beobachte. Wieder guckt sie, verzieht aber keine Miene.
Sie haben den Artikel gelesen "One night stand duden"